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Aktuelles

Fazit Winterdienst

Es war eine Mammut-Aufgabe für alle

"Wenn man einen Grund hat Danke zu sagen, macht man das meistens zum Schluss. Hier soll er allerdings an erster Stelle stehen! Die letzten beiden Wochen  waren in Sachen Winterdienst eine Mammut-Aufgabe für alle", so Oberbürgermeister Sven Strauß.

Riesige Schneeberge, unpassierbare Gehwege, Straßen und Plätze, die Unmengen an Schnee legten das Leben in Stadt und Land praktisch lahm. Und doch hat die Schneechaosbewältigung im Großen und Ganzen geklappt. Sowohl in Sangerhausen, als auch in den 14 Ortschaften haben viele Fremdfirmen, der städtische Bauhof, die Freiwilligen  Feuererwehren, das THW, Hausmeisterdienste und unzählige freiwillige Helfer dem Schnee den Kampf angesagt. Dafür ein ganz großes DANKESCHÖN! Ein DANKESCHÖN auch an die vielen Helferinnen und Helfer, die mit warmen Essen und Getränken dafür gesorgt haben, dass zumindest ein kurzfristiges Auftauen der Einsatzkräfte möglich war.

Allein in Sangerhausen waren, bei einer von der Stadt organisierten Großaktion am 13. Februar, rund 150 Helfer im Einsatz. Den größten Batzen beräumten Firmen, gemeinsam mit den Bauhofmitarbeitern, die mit schwerem Gerät und Manpower  12 Stunden im Einsatz waren. Gestern gab es letztmalig einen Einsatz von Fremdfirmen, die die Wilhelm-Koenen-Straße beräumt haben, um den Stadtverkehr wieder ins Rollen zu bringen. Der Bauhof räumte Straßeneinläufe und Bushaltestellen frei. Und jetzt läuft nicht nur wieder der "normale" Winterdienst, auch die steigenden Temperaturen lösen das eine oder andere Problem.

Unterm Strich: Ob in Wettelrode, Wippra oder in Sangerhausen, der Winterdienst hat funktioniert, auch wenn die Situation hier und da schwierig war. An allen Orten gleichzeitig zu sein ist ein Ding der Unmöglichkeit. Und natürlich werden wir viel Geld in die Hand nehmen müssen. Für Fremdleistungen rechnet die Stadt mit mindestens 120 Tausend Euro, aber, die grossangelegten Aktionen, um den Schnee aus der Stadt, bzw. aus den Ortschaften zu bekommen, waren dringend notwendig und vor allem alternativlos.

 

Bildnachlese

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Gigantische Berge von Schnee wurden u, a. in der Walkmühle aufgetürmt.

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Oberbürgermeister Sven Strauß (B.r.) im Gespräch mit dem Einzelhändler Michael Hess (Spielwaren) und mit Einzelhändler und Gewerbevereinsvorsitzenden Marco Dauer.

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