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Aktuelles

Stadt unterstützt bei Impfterminen 

COVID19-Impfungen: 2.800 Sangerhäuserinnen und Sangerhäuser wurden angeschrieben 

Die Vermittlung und Organisation der Impftermine für über 80jährige Sangerhäuserinnen und Sangerhäuser nimmt die Stadt Sangerhausen jetzt selbst in die Hand.

In Absprache mit dem Landkreis Mansfeld-Südharz, welcher für die Durchführung der Impfungen verantwortlich ist, erfolgt die Vermittlung zusätzlicher Impftermine und die Organisation der zusätzlichen Impfungen künftig direkt über die Stadt.  

 

 

Weiterhin möglich bleibt die Terminvereinbarung über die zentrale Telefonnummer 116117 oder im Internet unter www.impfterminservice.de. „Mich haben in den letzten Tagen zahlreiche Rückmeldungen erreicht, wonach die Vereinbarung eines Impftermins über diese Wege aktuell nicht funktioniert. Es macht mich betroffen, wenn gerade unsere älteren Mitbürger, die es besonders zu schützen gilt, verzweifelt in der Warteschleife hängen. Daher nehme ich gern das Angebot des Landkreises an, die mobilen Impfteams für zusätzliche Termine in Sangerhausen zu nutzen.“ so Oberbürgermeister Sven Strauß. 

Dazu wurden heute über 2.800 Einwohner/innen angeschrieben und darum gebeten, ihren Impfwunsch und ihre Kontaktdaten mitzuteilen. Sobald Impfstoff und Impftermine für Sangerhausen wieder verfügbar sind, werden diese über den Ort, das Datum und die Uhrzeit des persönlichen Impftermins informiert. Wenn Sie mindestens 80 Jahre alt sind, in Sangerhausen (einschließlich aller Ortsteile) wohnen und bis Montag den 08. März kein Schreiben erhalten haben sollten, bittet die Stadtverwaltung darum, sich unter der Rufnummer 03464/565-120 zu melden. In allen anderen Fällen sollte vorerst von Rückfragen abgesehen werden. Insbesondere Fragen zum Zeitpunkt des Termins, zum Ort oder auch zu medizinischen Sachverhalten können unter dieser Rufnummer derzeit nicht geklärt werden. „Ich gehe davon aus, dass wir nur durch das Impfen dieser Pandemie wirksam begegnen können. Natürlich besteht keine Impfpflicht. Die Annahme dieses Angebots ist vollkommen freiwillig.“ so der Oberbürgermeister. 

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